Ernährung von Ratten

Ernährung

Snacks

Viele Leckerlies, welche Sie im Fachhandel angeboten bekommen gehören absolut nicht zur tiergerechten Ernährung von Ratten. Knabberstangen, Joghurtdrops, Nagergebäck und ähnliche Knabbereien enthalten zu viel Zucker und sind in größeren Mengen nicht unbedingt empfehlenswert. Sie machen die Tiere nur dick, schädigen auf Dauer den Darm und die Backenzähne und sollten von daher nur sehr selten als besondere Belohnung gegeben werden (wenn überhaupt). Gesunde Leckerchen sind Nüsse, Kerne, Trockenobst und hin und wieder mal ein Stück ungezuckertes Poppcorn

Der wichtigste Bestandteil des Rattenspeiseplans ist das Trockenfutter. Eine ausgewachsene Ratte benötigt etwa einen Esslöffel pro Tag. Ist der Napf schnell leer ohne das die Ratten das Futter bunkern sollten Sie mehr Futter geben. Bunkern die Ratten viel oder suchen sie sich nur die leckersten Bestandteile aus dem Futter, sollten Sie weniger Futter geben.Im Zoofachhandel bekommen Sie geeignete Trockenfuttermischungen für Ratten. Besonders empfehlenswert war lange Zeit das Tima Rattenfutter mit dem Namen Rattima.  Es ist in Zusammenarbeit mit dem VdRD (Verein der Rattenliebhaber Deutschlands) entstanden und enthält alles (bis auf Frischfutter), was Ratten benötigen. Allerdings: die Zusammensetzung dieses Futters variiert stark und wir finden es als Alleinfutter etwas unausgewogen und langweilig. Ansonsten gilt: Bunt und poppig ist nicht immer das Beste, wählen Sie das Futter Ihrer Ratten gut aus. Riecht es frisch und sieht es frisch aus?

Getrocknete Kräuter sollten in dem Futter auch nicht fehlen. Achten Sie darauf, dass nicht zu viele fetthaltige Bestandteile im Futter sind (Sonnenblumenkerne, Nüsse, Mais usw.).

Trockenfutter sollte nicht länger als 4 Monate gelagert werden. Bei zu langer Lagerung gehen Vitamine verloren und fetthaltige Bestandteile werden ranzig. Ideal zum Aufbewahren von Futtermitteln sind Blechdosen/Keksdosen, ebenfalls mit Papier ausgeschlagene, dickwandige Pappschachteln oder Holzschachteln. Weniger gut geeignet sind die beliebten Plastikbehälter mit fest verschließbarem Deckel oder Plastiktüten. Aus ihnen kann keine Restfeuchte entweichen und so kommt es zu Schimmelbildung. Tüten aus verschiedenen Materialien oder dünne Pappschachteln eignen sich zur Aufbewahrung nicht, sie bieten Parasiten keinen ausreichenden Wiederstand und so kommt es in Tüten häufiger zu einem Befall mit Mottenlarven und Milben.

Folgende Bestandteile darf das Futter unter anderem enthalten, sie können diese auch einzeln als Leckerchen verfüttern oder daraus ein hochwertiges Futter selber mischen.

Getreide: Haferflocken, -körner- ripsen, Weizenkörner - und Weizenflocken (in geringen Mengen und aus Bioanbau), Gerste, Roggen, Emmerweizen, Kolbenhirse, Buchweizen, grüner Hafer, Amarant.

Kleinsämereien: verschiedene Grassamen, Kräutersamen wie z. B. Löwenzahn und Fenchel und weitere Kleinsämereien/Ölsamen die wegen ihres extrem hohen Fettanteils nur eine geringen Anteil an der Samenmischung ausmachen sollten wie Negersaat, Kardi, Perilla, Leinsaat, Hanf, Mohn, Sesam.

Trockengemüse, Trockenfrüchte (nur ungeschwefelt!): getrocknetes Gemüse erweitert den Speiseplan, z. B. rote Beete, Möhren, Sellerie, Fenchel, Kohlrabi (diese Gemüsesorten können sie fertig getrocknet kaufen, oder im Umluftofen selber trocknen). Trockene Früchte dürfen in sehr kleinen Mengen gegeben werden, besonders beliebt sind Rosinen, aber auch Äpfel, Birnen und Hagebutten werden mitunter gern genommen. Ungezuckerte Bananenchips sind trotz allem noch sehr süß und sollten ein seltenes Leckerchen bleiben, gezuckerte oder mit Honig lasierte Bananenchips sind tabu.

Getrocknete Kräuter: Gegeben werden können: Brennnesselkraut, Brombeerblätter, Dill, Gänseblümchen, Grüner Hafer, Haselnussblätter, Hirtentäschelkraut, Kamille, Kornblumenblüten, Löwenzahnwurzel mit Kraut, Melisse, Petersilie, Pfefferminzblätter, Ringelblumenblüten, Sauerampferkraut, Schafgarbe, Sonnenblumenblüten, Spitzwegerrichkraut, Vogelmiere.

Nüsse/Kerne: Nüsse und Kerne sollten nur sehr selten verfüttert werden, da sie sehr fetthaltig sind und oft Schimmelsporen enthalten. Geben Sie nur frische Nüsse und nicht mehr als eine Nuss pro Woche. Gegeben werden können: Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, Pinienkerne, Haselnüsse, Macadamia, Walnüsse, Pecannüsse, Kürbiskerne.

Weitere Futterbestandteile: Diese Bestandteile können das Futter interessanter machen, oder auch als Leckerchen gegeben werden: Maiskörner, Maisflocken, Reisflocken, Erbsenflocken, Johannisbrot, ungezuckerte Corn Flakes, ungezuckertes Früchtemüsli, rohe Nudeln.

Pellets: Als zusätzlicher Bestandteil des Trockenfutters können spezielle Pellets für Ratten beigemischt werden. Als Alleinfutter eignen sich Pellets nicht. Dadurch, dass häufig Melasse beigemischt ist, schmecken diese Pellets den Ratten zwar, aber die Nährstoffe dieser Pellets können nicht wirklich an die Bedürfnisse der Ratten angepasst werden (Ratten haben in jeder Alterstufe, sowie bei Krankheit und Schwangerschaft unterschiedliche Bedürfnisse, die Pellets haben aber immer die gleiche Zusammensetzung). Durch eine längere Lagerung verlieren Pellets ihren Nährwert. Durch reine Pelletfütterung kommt es nicht selten zu Mangelerscheinungen.

Wenn die Ratten es mögen, sind auch Grassamen, weitere Kräutersamen und z.B. Paddyreis und Amaranth ein wertvoller Futterzusatz. Es sollte bei allen Komponenten ein wenig getestet werden, ob die Ratten sie mögen, nicht alle Ratten fressen immer alle Komponenten des Futters, so lange sie sich aber nicht nur auf das Fettfutter und die Flocken stürzen, ist das völlig ok.

Natürlich kann auch frisches Blüten- oder Kräuterheu angeboten werden, sei es zum Nestbau, zum darin rumwühlen oder auch zum Verzehr.

Achtung: oft haben Ratten eine Heu- oder Stauballergie, dann muss natürlich auf das Heu verzichtet werden! Es wird auch behauptet, Ratten würden sich durch Heu Milben einfangen. (Allerdings nur dann, wenn die Tiere ohnehin geschwächt sind, Milben sind eine Faktorenerkrankung 

Wir geben unseren Ratten das Trockenfutter nicht nur in den Fressnapf. Sondern verstecken es auch im Gehege, damit die Ratten suchen müssen, kleine Portionen werden dann z.B. in Eierkartons versteckt oder in Taschentücher gewickelt an das Gitter gehangen. Nur Frischfutter kommt in den Fressnapf. Allerdings kann man auch das Frischfutter ein wenig verstecken. Hängen Sie es an die Decke oder verstecken Sie es in einem Taschentuch, zerknülltem Papier, einem Pappkästchen oder einer Pappröhre. So müssen die Ratten sich ihr Futter erarbeiten und langweilen sich nicht          

Füttern Sie Grünfutter 1 x am Tag, aber nur in solchen Mengen, dass es schnell verzehrt wird. Geben Sie nur kleine Portionen und vergewissern Sie sich, dass die Ratten Frischfutter nicht bunkern. Um Streit zu vermeiden sollte aber pro Frischfutterart immer ein Stück mehr gereicht werden als Ratten im Gehege sind. Waschen Sie das Frischfutter vor dem Verfüttern gründlich.

Eine einfache Auflistung von geeignetem Frischfutter:

Gemüse:
Fenchel, Möhren, Gurken, Paprika, frischer Mais, Tomaten (ohne Grün, giftig!), Kürbis, Broccoli, Blumenkohl, Sellerie, rote Beete und Zucchini. Sie können auch verschiedene Salatsorten verfüttern, aber immer nur in geringen Mengen, sie sind meist stark Nitrathaltig und können in großen Mengen zu Durchfall führen. Gegeben werden können: Feldsalat, Chicoree, Eisbergsalat, Endiviensalat, Mangold und Bio Kopfsalat.

Obst
Äpfel, Bananen, Weintrauben (ohne Kern), Orangen und Mandarinen (sehr wenig), Birnen, Kiwi und Melonen
Auch verschiedene Beeren sind zum Verfüttern geeignet: Erdbeeren, Johannisbeeren; Heidelbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren und Brombeeren.

Steinobst wie Kirschen, Pfirsiche und Co können in großen Mengen zu Durchfall führen und sollten nur selten angeboten werden.

Nicht verfüttern sollten Sie: die meisten Kohlarten (blähen sehr stark) und Kartoffeln samt Kraut, Papaya, Avocado sowie natürlich Zimmerpflanzen

Um Futterneid und größter Kämpfe zu vermeiden, empfehlen wir, das Gemüse klein zu schneiden und bei größeren Rattenmengen im Käfig zu verteilen oder 2 Futternäpfe zu benutzen.

Sie können auch verschiedene Kräuter, Blätter und Blüten frisch oder getrocknet verfüttern. Sie können diese im Sommer von ihren Spaziergängen mitbringen (bitte nicht an Straßenrändern und Hundeklos pflücken) oder auf der Fensterbank ansähen oder auch getrocknet verfüttern, folgendes ist geeignet: Brombeerblätter, Dill, Gänseblümchen, Grüner Hafer, Haselnussblätter, Hirtentäschelkraut, Johannisbeerblätter, Kamille, Kornblumenblüten, Löwenzahnwurzel mit Kraut, Melisse, Petersilie, Pfefferminzblätter, Ringelblumenblüten, Sauerampferkraut, Schafgarbe, Sonnenblumenblüten, Spitzwegerrichkraut, Vogelmiere. Sowie natürlich Gras und auch die grünen Halme von verschiedenen Getreidesorten dürfen verfüttert werden, sie sollten aber nur selbst gezogen sein, den man weiß nie, ob das Feld an dem man pflücken möchte gerade gedüngt oder gegen Ungeziefer gespritzt wurde! Verfüttern Sie nur Pflanzen, die Sie als ungiftig für Ratten kennen. Pflanzen die uns harmlos erscheinen, können für Ratten giftig sein!.

Folgende Pflanzen sind für Ratten eher unverträglich:

Aubergine, Avocado, Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen), Kartoffeln (enthält sehr viel schlecht verdauliche Stärke im Rohzustand, grüne Stellen, Triebe und Grün sind giftig), Klee, die meisten Kohlarten, wie z. B. Weißkohl, Rotkohl, Rosenkohl, Papaya, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Zwiebelgewächse wie Schnittlauch, Porree, Knoblauch und Zwiebeln.

 

Giftig sind unter Anderem folgende Pflanzen:

Agave, Aloe Vera, Alpenveilchen, Amaryllis, Anthurie, Aronstab, Azalee, Bärenklau, Berglorbeer, Bilsenkraut, Bingelkraut, Bittersüßer Nachtschatten, Blauregen, Bocksdorn, Bohnen, Buchsbaum, Buschwindröschen, Christrose, Christusdorn, Efeu, Eibengewächse, Einblatt, Eisenhut, Essigbaum, Farne, Fensterblatt, Fingerhut, Geranien, Ginster, Goldregen, Gundermann, Hahnenfuss, Hartriegel, Heckenkirsche, Herbstzeitlose, Holunder, Hundspetersilie, Hyazinthe, Ilex, Jakobsgreiskraut, Kalla, Kartoffelkraut, Kirschlorbeer, Lebensbaum, Liguster, Lilien, Lonicera, Lupine, Maiglöckchen, Mistel, Narzissen, Oleander, Osterglocke, Primel, Rebendolde, Robinie, Sadebaum, Sauerklee, Schachtelhalm, Schierling, Schneebeere, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Seidelbast, Sommerflieder, Stechapfel, Tollkirsche, Wacholder, Wolfsmilchgewächse (alle), Wunderstrauch, Zypressenwolfsmilch.

Ratten sind keine reinen Vegetarier, sie möchten hin und wieder auch etwas tierische Nahrung auf ihrem Speisezettel finden, das schmeckt nicht nur gut, sondern beugt auch Mangelerscheinungen vor. 2 -3 x pro Woche sollte es also etwas tierische Nahrung geben. Geeignet sind:

Verarbeitete Milch in Form verschiedener Milchprodukte wie Magerquark und auch Magermilchjoghurt, Fruchtjoghurt können in geringen Mengen gereicht werden. Ein gestr. Teelöffel pro Tag höchstens, zu viel davon führt zu Durchfall. Milch in reiner Form darf nicht angeboten werden, Ratten haben eine Lactose-Intoleranz, Milchzucker führt zu Durchfall.

Hartgekochte Eier können ebenso hin und wieder mal angeboten werden wie fettarmer milder Käse (ohne Schimmel), Hüttenkäse und auch Katzenleckerchen (ohne extra zugesetztes Taurin, oder in kleinen Mengen) und Hundekuchen/Hundemüslie.

Manche Rattenhalter geben ihren Tieren auch gekochten Fisch - schädlich ist es sicher in kleinen Mengen nicht, aber wir geben es nicht. Lebendfutter:
Beim Lebendfutter ist darauf zu achten, dass es unverzüglich verzehrt wird, von daher sollten Mehlwürmer und Co nur von Hand verfüttert werden auch andere Insekten sind mitunter sehr beliebt, Heimchen, Grillen, Bachflohkrebse, Garnelen etc. dürfen hin und wieder gegeben werden.

Damit die Ratten ihre Schneidezähne gut abnutzen können, sollten ihnen immer frische Zweige zum Benagen zur Verfügung stehen. Besonders geeignet sind Zweige von Apfelbäumen, Haselnussbäumen, Birnenbäumen, Birken, Erle, sowie Jonhannisbeerbüsche, Heidelbeerbüsche.

 

Altes, hartes Brot ist ungesund. Brot enthält zu viel schwer verdauliche Stärke und oft auch Konservierungsstoffe, Backtriebmittel und Salz, somit ist es für Ratten eher schwer verdaulich. Außerdem finden sich auf altem Brot oft Schimmelsporen. Brot sorgt bei übermäßiger Fütterung für Übergewicht. Es sollte deshalb eher nicht verfüttert werden.

Unser Tipp: Als besondere Leckerlies und zum Zähne kurz halten sollten Sie Ihren Ratten gelegentlich Hundekuchen gönnen. Besonders beliebt sind bei unseren Ratten Maisringe und kleine Hundeknochen

Ratten sollten grundsätzlich einen Wassernapf oder eine Wasserflasche im Gehege haben. Das Wasser sollte täglich gewechselt werden. Achten Sie auf eine weiche Wasserqualität. Oft decken die Tiere ihren Wasserbedarf über das gereichte Frischfutter. Aber bei einem Wetterumschwung, bei trockener Heizungsluft oder auch bei einer beginnenden Infektion ist es lebensnotwendig, dass Ratten unverzüglich Zugang zum Wasser haben, ein Wassermangel könnte dann sehr schnell zur Austrocknung der Ratten führen. Normalerweise gehört das, was wir Mittags auf unseren Tellern haben nicht in den Rattenmagen. Gewürzte Speisen, Sosen und gekochtes ist nicht unbedingt gut bekömmlich und sollte nicht verfüttert werden.

Allerdings ist es durchaus erlaubt, hin und wieder abwechselnd gekochten Reis, Nudeln oder Kartoffel in kleinen Mengen zu reichen.

Salzlecksteine sind überflüssig bis ungünstig. Ein gesund ernährtes Tier bekommt seine Salze und Mineralien über das Futter (Kräuter!), es benötigt keine billigen Kochsalze. Salzlecksteine sind sogar mitunter gefährlich, wenn ein Tier zu viel dran leckt oder sie sogar annagt kann es zu einer Natriumchloridüberversorgung kommen, eine Folge wären starke Nierenprobleme, sollte ein Stein ganz verzehrt werden, kann es schlimmstenfalls zu Nierenversagen und somit zum Tod des Tieres führen. Salzlecksteine die mit Mineralien und anderen Spurenelementen versetzt sind, können zu einer Nitratüberversorgung führen. Sollten die Tiere nur selten am Stein lecken ist dieser ungefährlich, aber benötigt wird ein Stein bei einer abwechslungsreichen Ernährung nicht.

Kalksteine bestehen zum größten Teil aus Kalzium, nagen die Tiere zu sehr daran (meist aus Langeweile), führt das zu einer zu hohen Kalziumresorption, (Kalzium/Phosphorungleichgewicht)was zu Harnsteinbildung und zu Organverkalkung führen kann. Ein gelegentliches Nagen am Kalkstein schadet nicht, allerdings bekommen die Tiere über Kräuter und Grünfutter genug Kalzium zugeführt.

 

Eine zusätzliche Vitamingabe ist bei artgerecht ernährten und gesunden Ratten nicht nötig. Eine Vitaminüberversorgung kann krank machen. Vitamintropfen die ins Wasser gegeben werden sind schlecht zu dosieren und lassen das Wasser gerade im Sommer schnell "umkippen" Bakterien können sich ausbreiten und so macht Vitaminversetztes Wasser die Tiere eher krank, als das es helfen würde sie gesund zu erhalten.

Im Krankheitsfall kann es nötig sein, dem Tier zusätzliche Vitamine oder Mineralien zuzuführen, dies sollte aber nicht ohne ausführliche Beratung durch einen Tierarzt und niemals ohne Tierärztliche Anweisung geschehen.
UHR
 
 
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